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Kurpark, Fontaine, Lüneburg, Bundesland Niedersachsen, Deutschland


Der Lüneburger Kurpark liegt zwischen der Soltauer Strasse und der Uelzener Strasse auf einem 23 Hektar großem Areal. Im Jahre 1906 legte die Kurverwaltung der Hansestadt Lüneburg den großen Kurpark an. Der Kurpark wurde 1907 eingeweiht und war ein Meilenstein. Er ist ein weitläufiger Park ganz in der Tradition der englischen Landschaftsmuster. Mit bogenförmigen Wegen, kleinen Baumgruppen einem Teich sowie zahlreiche Blumenbeeten. Geplant wurde er der deutschen Gartenbaufirma Gebrüder Siesmeyer aus Frankfurt am Main, Philipp Siesmeyer, Sohn des berühmten Firmengründer Heinrich Siesmeyer. Vom neuen Badehaus ebenfalls aus dem jahr 1907 führte eine lange Sichtachse durch den Park. Im Westen davon befindet sich die Musikhalle, die Wandelhalle, die Trinkhalle und das Kurhaus. Auch das Gradierwerk stammt aus dem Jahr 1907. Die Heilbehandlungen mit der Sole begann schon 1814 auf dem Salinenhof. Das Kurhaus und das Badehaus wurden leider 1971 abgerissen. Der restliche Kurpark mit seinen Gebäuden steht seit 1989 unter Denkmalschutz. Die großzügig gestalteten Rasenflächen laden heute zu vielen sportlichen Aktivitäten ein. Neben Badminton, Frisbee und Joggen kann man hier aber auch entspannen und Ruhe finden. Es befinden sich ausserdem Tennis Plätze, eine Minigolfanlage und ein Kinder Spielplatz im Park. Im Sommer ist er Veranstaltungsort für Konzerte und Freilichtkino. Er grenzt direkt an die Salztherme Lüneburg, das „SaLü“. Das durch das im Kurpark befindliche Gradierwerk versprüht feinen salzigen Nebel, eine Wohltat für die Atemwege. 

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