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Stintmarkt, Hansestadt Lüneburg, Niedersachsen, Deutschland,

Dort wo sich heute Lüneburgs größte zusammenhängende Kneipenmeile befindet war im Mittelalter der Stintmarkt. Hier wurden direkt an der Ilmenau Fische aus Elbe und Ilmenau, vor allem Stint umgeschlagen. Der Stint ist ein kleiner, heringsartiger Fisch, der besonders im Mittelalter sehr beliebt war findet heute immer mehr Liebhaber. Der alte Kran wurde früher zum be- und entladen der Schiffe benutzt. Die Fischer konnten direkt gegenüber den Schiffsanlegestellen Ihren Fang verkaufen. Erst nach dem zweiten Weltkrieg wurde Dieser Fischmarkt eingestellt und die Häuser fanden eine andere Nutzung.
Bis Anfang des 20 Jahrhundert transportieren Ewer das Lüneburger Salz über die Flüsse nach Hamburg und Lübeck. Damals war der Wasserweg billiger und galt als sicherer.
Heute verwandelt sich an lauen Sommertagen das alte Hafenviertel und der Stintmarkt in eine große open Air Plaza mit südländischem Touch. An dem Fluss Ilmenau sitzend trinkt man sein Bier oder in dieser gemütlichen Atmosphäre auch so manch anderes erfrischendes Getränk.
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