1720 ließ Herzog Gustav Samuel Leopold von Zweibrücken eine Kapelle und den Wohnbau errichten und nannte es Gustavsburg. Nach dem es von Christian Lindemann aus Neuheisel im Jahre 1803 ersteigerte, ging es 1842 in den Besitz der Bayerischen Forstwaltung über. 1973 über die Gustavsburg die Gemheinde und wurde zwischen 1978 bis 1981 restauriert.