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Sehenswürdigkeiten - Museen - Virtuelle Touren in Hamburg

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16 virtuelle tour(en)
T.R.U.D.E, Museum der Arbeit, Stadtteil Barmbek, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Das Museum der Arbeit zeigt die Veränderungen von Leben und Arbeiten in Hamburg seit dem 19. Jahrhundert bis heute und stellt dabei typische Hamburger Branchen vor. An vielen der ausgestellten Maschinen wird heute noch gearbeitet. Gleich ob Handelskontor, Hafen, Druckereibetrieb oder Fischverarbeitung – als Besucher erleben und erfahren Sie Hamburger Industriegeschichte. Sie sehen historische Technik in Funktion und lernen die Arbeitsbereiche kennen. Mitmach- und Hands-On-Aktionen stehen im Vordergrund. Auf dem Freigelände des Fabrikareals befindet sich neben alten Kränen und einer Dampfwalze auch das Schneiderad der Schildvortriebsmaschine TRUDE, was abgekürzt „Tief Unter Die ELBE“ bedeutet. Mit ihm wurde der Tunnel für den neuen Elbtunnel gebohrt! Zu Zeiten ihres Einsatzes war sie mit 14,20 Meter Außendurchmesser und 60 Meter Länge die größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Von 1997 bis 2000 bohrte sie im Schildvortriebsverfahren die 2560 Meter lange vierte Tunnelröhre des Elbtunnel zwischen den Hamburger Stadtteilen Waltershof und Othmaschen. Mit Ihrem Eigengewicht von über 2000 Tonnen räumte in dieser Zeit 400 000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine aus dem Weg. Durchschnittlich legte sie 6 Meter pro Tag zurück. Das hier ausgestellte Schneiderad mit seinen 5 Speichen ist von innen begehbar um die Schneidewerkzeuge auswechseln zu können. Das 380 Tonnen schwere Werkzeug ist mit 111 Schälmessern für weiches Gestein, 31 Hartmeisel für hartes Gestein und einem unabhängig ansteuerbaren Zentrumsschneider ausgestattet. Große Gesteinsbrocken konnten mit einem Steinbrecher zerkleinert werden.
Schildvortriebsmaschine, Museum für Arbeit, Stadtteil Barmbek, Hamburg, Deutschland,
Die Schildvortriebsmaschine mit welcher der Tunnel für den neuen Elbtunnel gebohrt wurde ist auf dem Freigelände des Museums für Arbeit zu bestaunen! In den Jahren 1997 bis 2000 war sie mit 14,20 Meter Außendurchmesser und 60 Meter Länge die größte Tunnelbohrmaschine der Welt. In diesen drei Jahren bohrte sie im Schildvortriebsverfahren die 2,56 Kilometer lange, vierte Tunnelröhre des Elbtunnel zwischen den Hamburger Stadtteilen Othmarschen und Waltershof. Mit einem Eigengewicht von über 2000 Tonnen räumte die Schildvortiebsmaschine 400 000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine aus dem Weg. Im Durchschnitt legte sie dabei 6 Meter pro Tag zurück. Das hier ausgestellte Schneiderad, quasi der Bohrer der Schildvortriebmaschine, mit seinen 5 Speichen ist von innen begehbar. Dieses war nötig um die Schneidewerkzeuge auswechseln zu können. Der 380 Tonnen schwere Bohrschild ist mit 111 Schälmessern für weiches Gestein, 31 Hartmeisel für hartes Gestein und einem unabhängig ansteuerbaren Zentrumsschneider bestückt. Große Gesteinsbrocken konnten mit einem Steinbrecher zerkleinert werden. Das Museum der Arbeit zeigt die Veränderungen von Leben und Arbeiten in Hamburg seit dem 19. Jahrhundert bis heute und stellt dabei typische Hamburger Branchen vor. Unter dem Titel „Alltag im Industriezeitalter wird eine Sammlung zur Firmengeschichte der New-York Hamburger Gummi-Waren Company gezeigt. Mit Hilfe von Dokumenten und Gegenständen wird die Veränderung des Alltags dargestellt. Ein exemplarischer Arbeitsort wird mit der Originalaufstellung der ehemaligen Metallwarenfabrik Carl Wild vorgestellt. Hier wurden seiner Zeit Medaillen, Abzeichen und Anstecknadeln hergestellt. Heute können Kinder unter Anleitung mit Hilfe der alten Metall-Pressen Kupferblech zu Medaillen verarbeiten. An einer Schleudergussmaschine werden beim „Elefanten schleudern!“ kleine Schmuckstücke, Anhänger oder Broschen – in Form kleiner Elefanten – hergestellt. Eine weitere Ausstellung zeigt die Entwicklung mit sich veränderten Büromaschinen typischer hanseatischer Kontore von der Zeit des Überseehandels im 19. Jahrhundert bis in die 1950er Jahre. Ebenfalls in der Dauerausstellung befindet sich ein typischer Frauenarbeitsplatz an einer Heringsfiletiermaschine. Dargestellt wird hier eine Auseinandersetzung der Kulturgeschichte der Geschlechter. Der wesentlichste Teil der Ausstellung ist die Druckwerkstatt ein. Ausgestellt sind hier historische Pressen, Maschinen und Rotationen. Es wird die technische Entwicklung im Graphischen Gewerbe gezeigt. Einzelne noch funktionstüchtige Maschinen werden noch betrieben, hier dürfen die Besucher vom Handsatz bis zum Maschinensatz, von der Schnellpresse bis hin zur Heidelberger Zylindermaschine selbst Hand anlegen.
Alter Kran, Museum für Arbeit, Stadtteil Barmbek, Hamburg, Deutschland,
Auf dem Freigelände des Museum für Arbeit, einem ehemaligen Fabrikareal befindet sich neben alten Kränen und einer Dampfwalze auch das Schneiderad der Schildvortriebsmaschine T.R.U.D.E.. Unter dem Titel „Alltag im Industriezeitalter wird eine Sammlung zur Firmengeschichte der New-York Hamburger Gummi-Waren Company gezeigt. Mit Hilfe von Dokumenten und Gegenständen wird die Veränderung des Alltags dargestellt. Ein exemplarischer Arbeitsort wird mit der Originalaufstellung der ehemaligen Metallwarenfabrik Carl Wild vorgestellt. Hier wurden seiner Zeit Medaillen, Abzeichen und Anstecknadeln hergestellt. Heute können Kinder unter Anleitung mit Hilfe der alten Metall-Pressen Kupferblech zu Medaillen verarbeiten. An einer Schleudergussmaschine werden beim „Elefanten schleudern!“ kleine Schmuckstücke, Anhänger oder Broschen – in Form kleiner Elefanten – hergestellt. Eine weitere Ausstellung zeigt die Entwicklung mit sich veränderten Büromaschinen typischer hanseatischer Kontore von der Zeit des Überseehandels im 19. Jahrhundert bis in die 1950er Jahre. Ebenfalls in der Dauerausstellung befindet sich ein typischer Frauenarbeitsplatz an einer Heringsfiletiermaschine. Dargestellt wird hier eine Auseinandersetzung der Kulturgeschichte der Geschlechter. Der wesentlichste Teil der Ausstellung ist die Druckwerkstatt ein. Ausgestellt sind hier historische Pressen, Maschinen und Rotationen. Es wird die technische Entwicklung im Graphischen Gewerbe gezeigt. Einzelne noch funktionstüchtige Maschinen werden noch betrieben, hier dürfen die Besucher vom Handsatz bis zum Maschinensatz, von der Schnellpresse bis hin zur Heidelberger Zylindermaschine selbst Hand anlegen.
Museum für Arbeit, Stadtteil Barmbek, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Das Museum der Arbeit hat in Hamburg Barmbek, auf dem Gelände der ehemaligen New-York Hamburger Gummi-Waren Company sein Zuhause gefunden. Einst wurde hier Kautschuk verarbeitet. Die ersten Pläne ein Museum der Arbeit zu eröffnen wurden schon Ende der 1970er Jahre geschmiedet. Im Jahr 1980 gründete man den Museumsverein. Schon 1982 konnte das Gelände der im Jahr 1871 erbauten Gummi-Waren-Fabrik im Hamburger Stadtteil Barmbek angemietet werden. Zu Beginn gab es nur improvisierte Ausstellungen. Binnen 10 Jahren wurde aber ein Konzept entwickelt. Im Jahr 1992 begann man dann mit dem Umbau, schon 1994 konnte als erstes Gebäude des Museums für Arbeit das Kesselhaus eingeweiht werden. Nach zahlreichen weiteren Umbauten wurde 1997 die Dauerausstellung im Haupthaus eröffnet. Das Museum für Arbeit verfügt heute über zwei Außenstellen im Hamburger Hafen. Ein Standort befindet sich im Speicherstadtmuseum und ein weiterer im Hafenmuseum in den Kaischuppen.
Dampfwalze und Kran, Museum für Arbeit, Hamburg, Deutschland,
Sie sehen hier eine alte Dampfmaschine und einen alten Kran auf dem Areal der Museums für Arbeit in Hamburg Altona. Im Museum der Arbeit sind die Veränderungen von Leben und Arbeiten vom 19. Jahrhundert bis heute zu sehen. Es werden dabei typische Hamburger Branchen vorgestellt. Anhand vieler der ausgestellten noch arbeitenden Maschinen wird die Arbeit von früher veranschaulicht. Gleich ob Handelskontor, Hafen, Druckereibetrieb oder Fischverarbeitung – als Besucher erleben und erfahren Sie interessantes aus der Hamburger Industriegeschichte. Sie sehen historische Technik in Funktion und lernen die Arbeitsbereiche kennen. Mitmach- und Hands-On-Aktionen stehen im Vordergrund. Das Museum der Arbeit hat in Hamburg Barmbek, auf dem Gelände der ehemaligen New-York Hamburger Gummi-Waren Company sein Zuhause gefunden. Einst wurde hier Kautschuk verarbeitet.
Museums Uboot 434, Fischauktionshalle, Sankt Pauli, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Die Uboot U-434 - das Museums Uboot. Es ist eines der letzten U-Boote der Tango-Klasse weltweit. Vermutlich gab es 20 Stück davon, 3 davon gehörten einer Sonderbaureihe an, so auch die U-434. 1895 - 1896 wurde die Fischauktionshalle errichtet. Die Halle wie eine dreischiffige Basilika errichtet, es handelt sich um einen Stahlträgerbau welcher mit Ziegeln ausgemauert wurde. Seit 1984 steht dieser unter Denkmalschutz.
Museumsschiff, Rickmer Rickmers, Sankt Pauli, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Die Rickmer Rickmers wurde 1896 in Bremerhaven gebaut. Konstruiert ist sie als Vollschiff mit Querspanten. Benannt hat man sie nach dem Enkel des Firmengründers. Ursprünglich wurden zum Beispiel Bambus oder Reis aus Hongkong mit dem Dreimaster nach Bremerhaven verschifft. Seit 1983 dient die Rickmer Rickmers als Museumsschiff mit Liegeplatz Im Hamburger Hafen an den Landungsbrücken. Das Segelschiff ist 97 Meter lang, 12,20 Meter breit und hat einen Tiefgang von 6 Metern. 1904 havarierte sie in einem Taifun und musste in Not Kapstadt in Südafrika anlaufen. Hier wurde sie repariert und zur Bark umgetakelt. 1912 verkaufte man sie an die Reederei Carl Christian Krabbenhöft aus Hamburg. Von dieser erhielt sie den Namen Max. 1916 wurde das Schiff im neutralen Portugal widerrechtlich beschlagnahmt und musste für die Engländer Kriegsmaterial transportieren. In dieser Zeit segelte sie unter dem Namen Flores. Nach dem Krieg übergaben die Engländer den Großsegler an die Portugiesische Kriegsmarine. Diese gab ihm den Namen Sagres und baute das Schiff zum Schulschiff um. Ca. 1930 wurden dem Segelschiff zwei 350 PS Krupp Dieselmotoren inklusiver der benötigten Hilfsmaschinen eingepflanzt. Dieser Hilfsantrieb erhöhte den Komfort des Großseglers enorm. 1962 wurde das Schiff außer Dienst gestellt, abgetakelt und lag unter dem Namen Santo Andre bis 1983 als Depotschiff an der Marinewerft. Der Verein Windjammer für Hamburg erwarb mit Spenden den Großsegler und stellte ihn als Rickmer Rickmers den Gästen des Hafengeburtstages vor. Von 1984 bis 1987 wurde das Schiff von vielen Helfern restauriert. Seit dem liegt die Rickmer Rickmers als Museumsschiff am Fiete-Schmidt-Anleger. Die RICKMER RICKMERS ist ganzjährig täglich von 10:00 – 18:00 Uhr geöffnet. (Kassenschluss: 17:30 Uhr) - Museumsschiff RICKMER RICKMERS, Landungsbrücken, Ponton 1a, D-20359 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 - 3 19 59 59
Apothekergarten, Planten un Bloomen, Hansetadt Hamburg, Deutschland,
Der Apothekergarten, ein Lehrgarten mitten in Hamburgs beliebten Park Planten un Blomen wurde von Karl Plomin mit Unterstützung und Beratung des Hamburger Apothekerverein anlässlich der Internationalen Garten Ausstellung IGA 1963 angelegt. Zu erkennen ist der Apothekergarten an seinen weißen Mauern die ihm klosterartiges anmuten lassen. In diesem Arzneipflanzengarten sind in sieben von eben diesen weißen Mauern umgebenen Höfen Heilpflanzen zu sehen. Jeder der sieben Höfe zeigt Heilpflanzen die in einem Bezug zu einem Organ oder einer Organgruppe des menschlichen Körpers stehen. Die sieben Höfe der Gesundheit verströmen innerhalb Ihrer Gartenmauern den Duft von Heilkräutern und Heilpflanzen. Zwischenzeitig sind aus Sicherheitsgründen die Giftpflanzen durch Küchenkräuter ersetzt worden. In den Monaten Mai bis September bietet der Apothekerverein jeden zweiten Sonntag Führungen durch die wie ein Klostergarten anmutenden ummauerten sieben Höfe an. Fragen zu den einzelnen Heilpflanzen werden gerne fachkundig beantwortet. 1821 pflanzte der erste Direktor und Gründer der Parkanlage Johann Georg Christian Lehmann die erste Platane des Parks am Eingang Dammtor. Dort steht sie auch heute noch. Der Park gehört zu einem Grünzug welcher dem Verlauf den im 19. Jahrhundert rück gebauten Wallanlagen der ehemaligen Hamburger Stadtbefestigung folgt. Im Jahr 1886 wurde der alte Botanische Garten mit den Wallanlagen zusammen gelegt, so entstand das Gelände welches dann seit der im Jahr 1934/35 hier stattgefundenen Niederdeutschen Gartenschau Planten un Blomen genannt wird. Zu diesem Anlass wurde die Gartenanlage vom Gartenarchitekt Karl Plomin neu gestaltet.
Dammtorpark, Apothekergarten, Hansestadt Hamburg, Deutschland
Der Apothekergarten, ein Lehrgarten mitten in Hamburgs beliebten Park Planten un Blomen wurde von Karl Plomin mit Unterstützung und Beratung des Hamburger Apothekerverein anlässlich der Internationalen Garten Ausstellung IGA 1963 angelegt. Zu erkennen ist der Apothekergarten an seinen weißen Mauern die ihm klosterartiges anmuten lassen. In diesem Arzneipflanzengarten sind in sieben von eben diesen weißen Mauern umgebenen Höfen Heilpflanzen zu sehen. Jeder der sieben Höfe zeigt Heilpflanzen die in einem Bezug zu einem Organ oder einer Organgruppe des menschlichen Körpers stehen. Die sieben Höfe der Gesundheit verströmen innerhalb Ihrer Gartenmauern den Duft von Heilkräutern und Heilpflanzen. Zwischenzeitig sind aus Sicherheitsgründen die Giftpflanzen durch Küchenkräuter ersetzt worden. In den Monaten Mai bis September bietet der Apothekerverein jeden zweiten Sonntag Führungen durch die wie ein Klostergarten anmutenden ummauerten sieben Höfe an. Fragen zu den einzelnen Heilpflanzen werden gerne fachkundig beantwortet. Mitten im Herzen der Hamburger City befindet sich die Parkanlage „Planten un Blomen“. Das ist plattdeutsch und bedeutet Pflanzen und Blumen. Es handelt sich hierbei um eine ca. 47 Hektar große Grünanlage mit Botanischem Garten, Japanischem Garten, Spielplätzen, Minigolfanlage und einer Rollschuh/Kunsteisbahn. Im Sommer finden jeden Abend ein Wasserlichtkonzert und im Musikpavillion regelmäßig Konzerte statt. Natürlich reihen sich hier auch prachtvolle Blumenbeete an gepflegte Rasenflächen. An idylischen Bächen und kleinen Seen findet man Orte der Entspannung.
Rickmer Rickmers, Hafen, Hansestadt Hamburg, Deutschland
Die Rickmer Rickmers wurde 1896 in Bremerhaven gebaut. Konstruiert ist sie als Vollschiff mit Querspanten. Benannt hat man sie nach dem Enkel des Firmengründers. Ursprünglich wurden zum Beispiel Bambus oder Reis aus Hongkong mit dem Dreimaster nach Bremerhaven verschifft. Seit 1983 dient die Rickmer Rickmers als Museumsschiff mit Liegeplatz Im Hamburger Hafen an den Landungsbrücken. Das Segelschiff ist 97 Meter lang, 12,20 Meter breit und hat einen Tiefgang von 6 Metern. 1904 havarierte sie in einem Taifun und musste in Not Kapstadt in Südafrika anlaufen. Hier wurde sie repariert und zur Bark umgetakelt. 1912 verkaufte man sie an die Reederei Carl Christian Krabbenhöft aus Hamburg. Von dieser erhielt sie den Namen Max. 1916 wurde das Schiff im neutralen Portugal widerrechtlich beschlagnahmt und musste für die Engländer Kriegsmaterial transportieren. In dieser Zeit segelte sie unter dem Namen Flores. Nach dem Krieg übergaben die Engländer den Großsegler an die Portugiesische Kriegsmarine. Diese gab ihm den Namen Sagres und baute das Schiff zum Schulschiff um. Ca. 1930 wurden dem Segelschiff zwei 350 PS Krupp Dieselmotoren inklusiver der benötigten Hilfsmaschinen eingepflanzt. Dieser Hilfsantrieb erhöhte den Komfort des Großseglers enorm. 1962 wurde das Schiff außer Dienst gestellt, abgetakelt und lag unter dem Namen Santo Andre bis 1983 als Depotschiff an der Marinewerft. Der Verein Windjammer für Hamburg erwarb mit Spenden den Großsegler und stellte ihn als Rickmer Rickmers den Gästen des Hafengeburtstages vor. Von 1984 bis 1987 wurde das Schiff von vielen Helfern restauriert. Seit dem liegt die Rickmer Rickmers als Museumsschiff am Fiete-Schmidt-Anleger. Das Panorama ist auf der Flutschutzanlage des Johanniswall aufgenommen. Vom Baumwall führt das Johannisbollwerk bis zu den Landungsbrücken. Ab Höhe der Rambachstraße geht es über in die Straße Vorsetzen. Die Bürogebäude entlang des Johanniswalls sind ausschließlich der Elbe zugewandt. Auf einem Stahlviadukt bewegt sich die U-Bahn Line 3. Im Hintergrund sieht man die Elbphilharmonie sowie das ehemalige Frachtschiff Cap St. Diego, eines der vielen Hamburger Wahrzeichen.
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