Hamburgs Elbufer hat wunderschöne Sandstrände zu bieten. Feiner Sandstrand wie am Meer. Hinzu kommt die spektakuläre Aussicht auf den Hafen und die Hafenkräne. Wir befinden uns hier auf der Höhe der Strandperle, einem bei den Hamburgern sehr beliebten Ausflugslokal. Im Jahr 1674 wurde Öevelgönne das erste mal im Kirchenbuch der Gemeinde Ottensen erwähnt. 1731 wurde es dann selbstständig. Der heutige Stadtteil Övelgönne war noch bis zum Jahr 1890 eine Landgemeinde im Kreis Pinneberg. 1938 wurde Öevelgönne dann ein Stadtteil von Altona und ist seither ein Teil des Hamburger Stadtteils Othmarschen. In der Gegenwart wird nur noch der Abschnitt des Elbstrandes zwischen dem Museumshafen Öevelgönne und dem Schiffanleger Neumühlen Öevelgönne genannt. Es gibt hier einen schmalen Fußweg gesäumt von teilweise mehreren hundert Jahren alten Häusern. Ursprünglich wurden dies von Schiffskapitänen und Lotsen bewohnt. Zu damaligen Zeit befanden sich am Övelgönner Elbstrand Schiffswerften, bei Ebbe sieht man noch die Holzstämme über welche die Schiffe seinerzeit zu Wasser gelassen wurden.