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Sehenswürdigkeiten - Street View - Virtuelle Touren in Hamburg

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28 virtuelle tour(en)
Amtsgericht, Hamburg, Deutschland
Das Amtsgericht Hamburg ist eines der Amtsgerichte in der Freien und Hansestadt Hamburg. Seine örtliche Zuständigkeit ist auf einen Teil Hamburgs beschränkt, weshalb es umgangssprachlich und halbamtlich auch Amtsgericht Hamburg-Mitte genannt wird.
Messehallen, Hamburg, Germany
Die Hamburg Messe ist einer der beiden Geschäftsbereiche der Hamburg Messe und Congress GmbH. Auf dem Gelände der Hamburg Messe finden jährlich mehr als 40 Eigen- und Gastverantstaltungen statt, auf denen sich über 12.000 Aussteller und rund 700.000 Besucher aus aller Welt treffen.
Fleetinsel, Steigenberger Hotel, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Zwischen Binnenalster und Elbe liegt die Fleetinsel. Die Hamburger Fleetinseln sind zudem umgeben vom Alster- und Herrengrabenfleet. Es gibt hier ein reichhaltiges gastronomisches Angebot und Events wie zum Beispiel dass Duckstein Festival an der Michaelisbrücke oder der beliebte Weihnachtsmarkt. Zum Duckstein Festival kommen eine Woche lang Gourmet- und Musikfreunde auf ihre Kosten. Für eine der Bühnen wird ein Ponton auf dem Fleet festgemacht. Das Hotel Steigenberger und die zahlreichen Restaurants sind beliebte touristische Anlaufpunkte. Der Platz liegt direkt neben der S-Bahn-Station Stadthausbrücke. An den Kanälen in Richtung Elbe entlang kommt man zum Baumwall – dahinter befindet sich die Hafen City. Zum Rathaus oder an die Binnenalster ist es auch nicht sehr weit.
Instenhäuser, Jenisch Park, Stadtteil Klein Flottbek, Hamburg, Deutschland,
Die aus Backsteinfachwerk bestehenden Gebäude am Rande das Jenisch Park wurden gegen Ende des 18. Jahrhundert von dem Bauherren Caspar Reichsfreiherr von Voght zur Unterbringung von Tagelöhnern errichtet. Die damals Instmänner genannten Arbeiter bewirtschafteten das voghtsche Landgut und gaben den Häussern Ihren Namen, Instenhäuser. Dank der guten Löhne der seinerzeit auf den Flottbeker Ländereien gezahlt wurden zogen zahlreiche tüchtige Landarbeiter aus der Herrschaft Pinneberg auf Voghts Landgut. Die Reihe kleiner Wohnungen verfügten über eine kleine Gartenzeilen. Die Miete war gering und Caspar Voght übernahm sogar die Arztkosten für seiner Gutsarbeiter und deren Familien. Im Krankheitsfalle zahlte er die hälfte des Lohnes weiter und im Alter eine kleine Rente. Die Witwen hatten Wohnrecht und wurden unterstützt. Auch eine Schule für die Kinder der Gutsarbeiter wurde errichtet. Das alles war im späten 18. Jahrhundert eine sozialpolitische Errungenschaft. Somit gelang es während der Landflucht Anfang des 19. Jahrhundert dem Patriarchen seine Landarbeiter über Generationen an das Mustergut zu binden.
Junges Hotel, Hamburg, Stadtteil Sankt Georg, Deutschland,
Junges Hotel in der Kurt-Schumacher-Allee. Diese befindet sich im Stadteil St. Georg der Hansestadt Hamburg. 1962 wurde der Straßenzug des Besenbinderhofs nach dem Politiker Kurt Schumacher benannt. Die Kurt-Schumacher-Allee ist ein Teil des Politiker-Viertel, hier sind zahlreiche Strassen nach ehemaligen Politikern benannt.
Hohe Brücke, Nikolaifleet, Altstadt, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Wir befinden uns hier auf der Hohen Brücke mit Blick auf den Nikolaifleet. Im Jahr 1188 begann man am Nikolaifleet mit den ersten Baumaßnahmen des Hamburger Hafens. Zur gleichen Zeit ist auch die Hamburger Neustadt erbaut. Das Nikolaifleet bildete die Grenze zwischen Neustadt und Altstadt. Ursprünglich ist das Fleet die Mündung der Alster in die Elbe. Noch bis ins 19. Jahrhundert wurden vom Nikolaifleet aus Waren in die Speicher am Cremon verladen. Das Nikolaifleet ist dem Tidenhub der Elbe ausgesetzt, es fällt bei Ebbe größtenteils trocken. Durch ein Sperrwerk unter der Hohen Brücke kann es im Fall einer Sturmflut geschlossen werden. Den Tidenhub zu den übrigen Fleeten in der Innenstadt riegelt ein Wehr zwischen Nikolaifleet und Mönkedammfleet ab. Seinen heutigen Namen erhielt das Fleet 1916. Zwischen der Holzbrücke und der Hohen Brücke liegt der letzte erhaltene Fleetabschnitt mit der historischen Bebauung. Die vier Speicher am Cremon stehen schräg gegenüber den Fachwerkrückseiten der althamburgischen Bürgerhäuser der Deichstrasse.
das Schiff, Nikolaifleet, Altstadt, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Das einzige seetüchtige Schifftheater Europas liegt im Nikolaifleet und wird schlicht das Schiff genannt. 120 Plätze befinden sich im Inneren wovon nicht ein einziger weiter wie sieben Meter von der Bühne entfernt ist. Das Nikolaifleet ist dem Tidenhub der Elbe ausgesetzt, es fällt bei Ebbe größtenteils trocken. Durch ein Sperrwerk unter der Hohen Brücke kann es im Fall einer Sturmflut geschlossen werden. Den Tidenhub zu den übrigen Fleeten in der Innenstadt riegelt ein Wehr zwischen Nikolaifleet und Mönkedammfleet ab.
Holzbrücke, Nikolaifleet, Altstadt, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Zwischen der Holzbrücke und der Hohen Brücke befindet sich der einzige Fleetabschnitt auf dem die typische althamburgische Bebauung erhalten geblieben ist. Die hohen schmalen Häuserfronten der Außendeichhäuser der Deichstrasse stehen den vier erhaltenen Speichern am Cremon schräg gegenüber. Bis ins 19. Jahrhundert nutzte man diesen Wasserweg um Waren in den Speichern umzuschlagen. Der Hamburger Hafen hat am Nikolaifleet seinen Ursprung. Damals wurde das Fleet allerdings noch Alsterschleife genannt. Das Wort Fleet stammt aus dem Plattdeutschen und bedeutet fließen. Die Fleete wurden als Entwässerungssysteme und als Transportwege angelegt. Über sie wurden mit flachen Transportkähnen den Schuten Waren großer Schiffe zu den Speicherhäusern gebracht. Die Schuten wurden von den Ewerführern mit einem sieben Meter langen Haken den Peekhaken fortbewegt. Früher gab es viele kleine Fleete durch die Altstadt. Da sie mit der Zeit ihren Zweck als Transportwege verloren, wurden die meisten nach dem Zweiten Weltkrieg mit Kriegstrümmern aufgefüllt. Nach dem Hamburger Brand von 1842, welcher fast die gesamte Stadt vernichtete wurde die Innenstadt der Hansestadt gründlich umgestaltet. Grund hierfür war es Platz für ein neues Rathaus und den Rathausmarkt zu schaffen. Seither fließt die Alster über das schiffbare Alsterfleet ab. Der Nikolaifleet und der Mönkedammfleet sind zwar noch mit dem Alsterfleet verbunden, ein Gitter verhindert allerdings den Schiffsverkehr.
Kajen Eingang Deichstraße, Altstadt, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Die Deichstraße und im Hintergrund die Hamburger Speicherstadt, der größte auf Eichenpfählen gebaute Lagerkomplex der Welt. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut. Beide Gebäudeensemble besitzen einen hohen historischen Wert. Wie der Straßenname schon sagt, steht das Ensemble der Bürgerhäuser auf einem Deich zwischen Nikolaifleet und Straße. Die Grundstücke auf den Deichen wurden in der Neuzeit bebaut. Der zunehmende Handel sorgte für einen enormen Aufschwung Hamburgs und gleichzeitig für Zuwanderung und Platzmangel. Die erhalten gebliebene Häusergruppe besteht aus mehreren Fachwerkhäusern welche zur Straße hin mit repräsentativen Fassaden ausgestattet sind, zum Nikolaifleet hin aber ihr Fachwerk behalten haben. Dort befinden sich auch die Ladeluken, über welche die Schuten mit einem Flaschenzug entladen und die Waren in die als Speicher genutzten Räume des Gebäudes gebracht wurden. Vorne im Haus befand sich eine repräsentative Diele, das Kontor und der Wohnbereich.
Historische Deichstraße, Stadtteil Altstadt, Hansestadt Hamburg, Deutschland,
Die Deichstraße ist eine Hamburger touristische Attraktion mit hoher Anziehungskraft. In den erhalten gebliebenen historischen Bürgerhäusern befinden sich zahlreiche Restaurants und Cafes. Die Deichstrasse ist das letzte erhaltene Stück des alten Hamburgs vor dem großen Brand von 1842. Nicht weit vom Rathausmarkt ganz dicht bei der historischen Speicherstadt und dem Hamburger Hafen mit den Landungsbrücken versprüht sie viel Flair der vergangenen Zeit der Hanse. Die Häuser der Deichstraße stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert und liegen direkt am Nikolaifleet. Durch schmale Gänge zwischen den Gebäuden kommt man auf einen Ponton welcher an der Rückseite der Häuserzeile mitten im Fleet befestigt ist. Der große Hamburger Brand begann 1842 am Haus Nr. 38 am nördlichen Ende der Deichstraße. Unaufhaltsam breitete er sich weiter Richtung Innenstadt aus und zerstörte große Teile Hamburgs. Die südlich gelegenen Gebäude der Deichstraße blieben vom Feuer verschont. Sie überstanden zum Glück auch die Sanierungswellen in den Jahren um 1900 und um 1936 und nahmen selbst bei den Fliegerangriffen des zweiten Weltkrieg keinen Schaden.
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